Nachdemder Wettkampf heuer medial sehr aufgwendig gestaltet wurde, war es sicher ein erinnerungswürdiges Ereignis. Neben den mitgereisten Vereinskameraden, konnten die Fans zuhause beim Live-Ticker den Einlauf der Speerwerfer und fast den kompletten Ablauf des Wettkampfes verfolgen. Markus startete mit 66,19 Metern ganz passabel in die Konkurrenz. Da er heuer immer wieder die 71-Meter-Marke übertroffen hatte und einige vor ihm gesetzte Athleten erhebliche Probleme hatten, bestand bis zum Dritten Durchgang durchaus die Chance für den Harburger den Endkampf  zu erreichen. Letzlich konnte er sich aber nicht steigern und verpasste die mögliche Endkampfteilnahme.

Nachdem es sich bei den Deutschen Meisterschaften um seinen dritten Wettkampf im gesamten Jahresverlauf überhaupt handelte, kann man rückblickend allein die Teilnahme schon als großen Erfolg betrachten.