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Rolf-Watter-Sportfest in Regensburg
Jonathan Genck (77) lief mit 11,13 sec persönliche Bestzeit über 100m
Seit vielen Jahren gilt das Rolf-Watter-Sportfest in Regensburg für Trainer und Athleten als erste Standortbestimmung der neuen Leichtathletiksaison. Knapp 500 Starter aus dem gesamten deutschen Raum sowie Teilnehmer aus Österreich und Tschechien erzielten trotz kühler Temperaturen respektable Leistungen. Auch die LG Donau-Ries war mit einigen Athleten vertreten, die insbesondere im Sprintbereich gute Leistungen erzielen konnten.
Mit neuer persönliche Bestzeit von 11,13 sec gewann Jonathan Genck den dritten Zeitendlauf über 100m bei den Männern und belegte den respektablen 8. Platz unter insgesamt 97 angetretenen Teilnehmern.
Chiara Schuster (6) und Judith Genck (3) im 800m- Lauf der Frauen
Nach längerer Verletzungspause meldete sich auch Judith Genck vom TSV Nördlingen eindrucksvoll zurück. Im 800m-Lauf dominierte sie die gesamte Frauenkonkurrenz, indem sie sich früh vom Gesamtfeld absetzen konnte und in 2:19,51 min souverän gewann.Chiara Schuster vom TSV Oettingen musste leider den 800m-Lauf wegen einer starken Wadenverhärtung vorzeitig abbrechen.
Über die Donauwörther Athleten vom Rolf-Watter-Meeting erreicht uns ein Bericht von Florian Gnad.
Lena Humburger (zweite v. links) beim 100m Start
Den Anfang für die Donauwörther Athleten machte Ramona Schneider, die über 100m Hürden antrat und hier trotz eines kleinen Fehlers mit neuer Bestzeit von 15,92sec finishte. Im Sprint über 100m zeigte Lena Humburger erneut ein starkes Rennen und konnte ebenfalls eine neue Bestzeit von 13,20sec erzielen. Außerdem blieb sie mit 59,46sec über 400m unter der 60sec-Schallmauer, sie erzielte damit in der Endabrechnung den zweiten Platz bei den U20 und zeigte auch hier, dass sie bereits in einer guten Form ist. Auch Teamkamerad Florian Gnad bestätigte seine bestehende Zeit von 11,53sec über 100m exakt und konnte mit seinen 23,52sec über 200m ebenfalls zufrieden sein. Mit am Start war auch die 800m- Läuferin Theresa Ritzka, sie folgte den zahlreichen Vorbildern in der LG und präsentierte sich mit 2:43,97min erneut gut.